Die einzige Plattform für Schweizer Nudisten und für die, die es noch werden wollen. Vermittlung/Aufzeigen von Orten fürs Nacktsein und die damit verbundenen Aktivitäten/Infos. Hier hat das Nacktsein auch ohne Zensur seinen Platz.
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Gruppe auf Instagram: @nackteschweiz
Jeweils am Freitagmorgen gibt es eine kürzere (60 Minuten) Klasse nackt Yoga für alle Gender. Wir machen ein langsames, auf den Atem konzentriertes Hatha-Yoga. Wir praktizieren Yoga im Kreis. Das Morgenyoga wird von Patrick geleitet.
Die Morgen-Lektion ist ideal um frisch in den Tag zu starten!
Türöffnung: 07:45 Uhr Yoga ab 8:00 Uhr (60 Min.)
Preise
Für Morgenyoga Einzelklasse CHF30.00
Yoga unter Männern*
Jeden ersten Donnerstag im Monat findet das nackt Yoga unter Männern* statt. Wir machen ein langsames, auf den Atem konzentriertes Hatha-Yoga. Wir praktizieren Yoga im Kreis.
Ein Yoga, in dem du dich und deinen Körper noch besser kennenlernen und spüren darfst. Unser Yoga beinhaltet neben den Asanas (Körperübungen) auch Meditationen und Atemübungen. Wir bieten nach der Lektion eine Teerunde an, bei der du dich mit interessanten Menschen über deine Erfahrungen, das Leben, dich und die Mitwelt austauschen kannst.
Es braucht nur eine Portion Mut und eine Prise Verrücktheit.
Jeden Dienstagabend bieten wir nackt Yoga für alle Gender an. Wir machen ein langsames, auf den Atem konzentriertes Hatha-Yoga. Wir praktizieren Yoga im Kreis.
Ein Yoga, in dem du dich und deinen Körper noch besser kennenlernen und spüren darfst. Unser Yoga beinhaltet neben den Asanas (Körperübungen) auch Meditationen und Atemübungen. Wir bieten nach der Lektion eine Teerunde an, bei der du dich mit interessanten Menschen über deine Erfahrungen, das Leben, dich und die Mitwelt austauschen kannst.
Es braucht nur eine Portion Mut und eine Prise Verrücktheit.
Türöffnung: 18:45 Uhr Yoga ab 19:00 Uhr (90 Min.)
Preise
Für Abendyoga Einzelklasse CHF 50.00
Location
Postadresse: nackt Yoga c/o Angele Massage Am Wasser 1 8600 Dübendorf
So gelangst du zu nackt Yoga:
Die Siedlung ist autoarm und hat entsprechend wenig öffentliche Parkplätze. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Anfahrt mit dem Tram: Linie 12 bis Haltestelle Wallisellen, Neugut. Auf der gegenüberliegenden Seite (Zebrastreifen überqueren) findest du links neben dem Tanz Studio nackt Yoga bei Angele Massage, Am Wasser 1 im 1. Stock.
Anfahrt mit dem Auto: Es steht den Kund*innen von nackt Yoga in der Einstellhalle ein Parkplatz Nummer 5 zu Verfügung. Bitte beachte den unten stehenden Plan!
Bericht in der Annabelle Zeitschrift 17.9.2021
Nackt-Yoga wird als befreiend und natürlich beschrieben. Redaktorin Vanja Kadic zweifelte daran – und probierte es selbst aus. Ein Erfahrungsbericht.
Würden Sie sich nackt in einen Raum mit Fremden stellen und Yoga-Übungen machen? Ich auch nicht – eigentlich. Lang habe ich gehadert. Überlegt. Abgewogen. Nachdem ich ein Mail bekam, ob annabelle über Nackt-Yoga berichten will, kam ich ins Grübeln. Mir ist Nacktheit, vor allem im öffentlichen Raum, unangenehm und ich bin diesbezüglich dermassen verklemmt, dass ich in der Frauenbadi nicht mal mein Bikini-Top ausziehe, während alle um mich herum komplett entspannt ihre Brüste freilegen. Mir würde auch nie in den Sinn kommen, zuhause oder an einem Strand nackt rumzulaufen.
Aber warum? Nacktheit kann doch natürlich, befreiend und erdend sein. Das sagen zumindest andere. Woher meine Verklemmtheit kommt, weiss ich nicht. Aber ich merke, dass sie mich plötzlich stört. Warum habe ich Angst davor, wenn ich doch eigentlich weiss, dass Nacktheit voll okay ist und ich mich für meinen Körper nicht schämen muss? Also sage ich zu – und melde mich für neunzig Minuten Nackt-Yoga an. Es ist die ultimative Mutprobe. Ich erhöhe das Schwierigkeitslevel und nehme in der gemischten Gruppe teil, also mit Männern und Frauen.
Erleuchtung oder gute Party-Anekdote
Im besten Fall erhoffe ich mir davon eine Erleuchtung und eine andere, bessere Wahrnehmung meines Körpers. Im schlimmsten Fall sterbe ich vor Ort an Scham oder habe zumindest eine gute Party-Anekdote für die Zukunft, was auch nicht schlecht ist. Einige Tage vor der Lektion google ich Videos von Nackt-Yogis, die sich bei grellem Licht und vor unschöner Kulisse verrenken. Ich bekomme Panik. Solche Posen soll ich unbekleidet vor Fremden machen? Ein wahrgewordener Alptraum. Was habe ich getan? Als der Tag gekommen ist, mache ich mich, bei dreissig Grad viel zu warm angezogen – wohl eine Überkompensation aufgrund der nahenden Nacktheit –, auf den Weg zum Yoga-Studio von Patrick und Mireille, die den Kurs gemeinsam anbieten. Not gonna lie, ich überlege mir, im Tram einfach sitzen zu bleiben und wegzurennen.
An der Tür begrüsst mich Patrick, der als Tantra-Masseur arbeitet, mit einem Lächeln. Mein Gesicht brennt, mein Herz rast und ich begebe mich zur Garderobe, um mich auszuziehen. Ich beruhige mich etwas, als ich meine Umgebung wahrnehme: Das Licht im Raum ist gedämpft, es brennen Kerzen und es riecht angenehm nach Kräutern, ein bisschen wie im Spa. Mit den schlimmen Youtube-Videos hat zumindest die angenehme Umgebung schon mal nichts zu tun – das nimmt mir die Angst.
Flucht-Bedürfnis: Null
In der kleinen Garderobe entblösst sich auch ein Paar und hüllt sich in Handtücher. Ich tue es ihnen nach. Hastig ziehe ich mich aus und lege mir ein Hamam-Tuch um den Körper, ehe ich den Yoga-Raum betrete und mich auf eine Matte ganz hinten setze. Yoga-Lehrerin Mireille sitzt komplett nackt im Schneidersitz (ich bin sicher, die Pose heisst eigentlich anders) vor uns (drei Frauen, zwei Männer). Als alle auf der Matte sitzen, huscht Patrick zu mir und fragt, wie hoch mein Flucht-Bedürfnis sei. Ich sage «Null» – und lüge zu meiner Überraschung nicht.
Niemand glotzt
Mireille fängt mit einer ersten Übung an und um mich herum lassen alle, sehr unauffällig und dezent, ihr Handtuch fallen. Ich mache mit. Und bin erstaunt: Niemand glotzt, die Welt steht noch, ich bin nicht in Ohnmacht gefallen und alles ist okay. Mit beruhigender Stimme erklärt Mireille die Yoga-Übungen. Ich merke schnell, dass die anderen Teilnehmer bei sich sind und auf den eigenen Körper und den Atem fokussieren. Es fühlt sich nicht nach Fleischschau an, man fühlt sich weder unwohl noch beobachtet. Innert weniger Minuten habe ich komplett ausgeblendet, dass ich gerade nackt in einem Raum mit Fremden Yoga mache. Vielmehr bin ich voll bei mir. Ich konzentriere mich darauf, die verschiedenen Übungen möglichst korrekt durchzuführen – und entspanne mich dabei. Während der Übungen betrachte ich ein paar Mal meinen Körper. Es ist seltsam, aber schön, sich selbst auf diese Weise so nah zu kommen. Es tut gut, den Kopf auszuschalten.
Neunzig Minuten lang dauert die Lektion. Als sie vorbei ist, sitzen wir im Kreis, trinken Tee und tauschen uns aus. Inzwischen tragen alle wieder ihr Handtuch. Eine Teilnehmerin bedankt sich bei Mireille für die schöne Erfahrung – auch sie habe in kürzester Zeit komplett ausgeblendet, dass sie nackt sei.
Ich bin positiv überrascht. Erleuchtet bin ich durch die Erfahrung nicht, aber glücklich, dass ich über meinen eigenen Schatten springen konnte. Für mich war es eine entspannende Erfahrung. Ein spannendes Experiment, das mir die Möglichkeit gab, mir Gedanken über meine Beziehung zu meinem Körper zu machen. Vor allem dann, wenn die Welt auseinanderzubrechen scheint, ist es gar nicht schlecht, einen Moment innezuhalten und sich etwas Gutes zu tun. Und wer weiss, vielleicht lass ich nächstes Jahr in der Frauenbadi auch einfach mal das Bikini-Top weg.
Der Welt-Naturisten-Tag findet auf der Nordhalbkugel traditionell am ersten Sonntag im Juni, und auf der Südhalbkugel am ersten Sonntag im Dezember statt.
Im Jahr 2023 wird der Welt-Naturisten-Tag in der nördlichen Hemisphäre also am 2. Juni, und in der südlichen Hemisphäre am 1. Dezember stattfinden.
Wir wissen das viele Föderationen in dieser Woche unterschiedliche Events rund um den Welt-Naturisten-Tag veranstalten. Also von 2. bis 9. Juni, und von 1.bis 8. Dezember.
Natürlich spricht nichts dagegen, dass Verbände, Vereine und Mitglieder den Naturismus feiern, wann immer sie wollen. Aber der Welt-Naturisten-Tag bietet einen besonderen Schwerpunkt, um den herum Veranstaltungen organisiert werden könnten.
Wenn Sie am Weltnaturschutztag nicht an einer FKK-Veranstaltung teilnehmen können, ist dies die perfekte Gelegenheit, ein Glas zu erheben, um den Naturismus überall zu feiern und vor allem die Freiwilligen auf der ganzen Welt zu ehren, die ihn möglich machen.
Tatsächlich sind in verschiedenen Teilen der Welt schon unterschiedliche “Nackttage” ins Leben gerufen worden. Wir kennen zum Beispiel den Tag der nackten Gartenarbeit, den Tag des nackten Wanderns, den Tag der nackten Arbeit und noch viele andere. Keiner dieser Tage wurde von der INF-FNI ins Leben gerufen oder gesponsert, aber die Tatsache, dass es sie gibt, zeigt die zunehmende Beliebtheit eines Lebens, und in einigen Fällen sogar Arbeitens ohne Kleidung, auf der ganzen Welt.
Willkommen beim Dachverband der Schweizer Naturisten
Verteilt in der ganzen Schweiz gibt es 15 Naturistenvereine, davon besitzen 7 eigene Gelände. Beim klicken auf die Vereinslogos siehst du die Details der Natursitengelände.
Die “Nackten Tage” finden auf der ganzen Welt statt
Photo courtesy of BN
Am 2. Juni ist in der nördlichen Hemisphäre der Weltnaturistag. Das ist eine Gelegenheit, den Naturismus auf jede erdenkliche Weise zu feiern – sei es, indem Sie an einer FKK-Veranstaltung teilnehmen, die Sonne genießen (vorausgesetzt, sie scheint dort, wo Sie sind), nackt baden gehen oder einfach ein Glas auf die Naturisten überall erheben.
Einige Naturistenverbände nutzen das Datum, um die Menschen aufzufordern, einen Tag lang nackt zu arbeiten oder nackt zu gärtnern, um herauszufinden, ob es den Menschen gefällt, bei diesen Aktivitäten nackt zu sein und ob sie dabei bleiben. Wenn Sie die Gelegenheit haben, nackt zu schwimmen und es noch nie getan haben, seien Sie gewarnt: Sie werden es lieben und nie wieder einen Badeanzug tragen wollen!
Der Welt-Naturisten-Tag wird schon seit vielen Jahren von der INF-FNI gefördert. Aber eine Suche im Internet wird schnell zeigen, dass es in verschiedenen Teilen der Welt zahlreiche “Nackttage” gibt.
Eine Liste der uns bekannten Tage finden Sie unten. Die meisten haben nur Daten in der nördlichen Hemisphäre – aber für diejenigen unter uns, die südlich des Äquators leben, könnten diese Daten in der Regenzeit oder sogar mitten im Winter liegen. Daher haben wir entsprechende Termine für die südliche Hemisphäre vorgeschlagen.
Natürlich ist die Freikörperkultur nicht auf ein paar Tage im Jahr beschränkt. Und die unten stehende Liste enthält keine Termine, die nur in einem Land markiert sind.
In Frankreich zum Beispiel ist der 3. Juli ein Tag der offenen Tür für Vereine und Verbände. Sehen Sie, was Ihr eigener Verband tut – finden Sie Ihren Verband hier. Und in Mexiko finden im Mai in verschiedenen Städten “Días desnudos” (“Nackte Tage”) statt.
Aber die Tatsache, dass es diese Tage gibt, zeigt, dass die Akzeptanz – und die Begeisterung – für den Verzicht auf Kleidung im Rahmen der normalen Aktivitäten zunimmt.
Wo auch immer Sie sind, versuchen Sie, ein wenig nackte Zeit zu genießen!
Nackt hier, nackt dort: Während Nacktheit in der Schweiz einigermaßen akzeptabel ist und in Saunen sogar gefördert wird, ist Nacktwandern nach wie vor tabu – aber nicht illegal.
Hardcore-Nacktwanderer behaupten, dass Barfußlaufen die ultimative Art ist, sich mit der Natur zu verbinden.
Wer sich über Nacktwandern informiert, wird zweifellos auf den Skandal im Schweizer Appenzell stoßen: Nachdem ein Nacktwanderer an einem öffentlichen Picknickplatz und einem christlichen Altenheim vorbeigegangen war, riefen Augenzeugen die Polizei. Der „Nur-mit-Stiefeln-Wanderer“ wurde mit einer Geldstrafe von 100 Schweizer Franken belegt, aber der Schweizer Kanton ließ es nicht dabei bewenden. Aus Angst, dass Appenzell zu einem Hotspot für Nacktwanderer werden könnte – eine nicht ganz unbegründete Angst, da die Medienaufmerksamkeit tatsächlich mehr Nudisten auf ihre Wanderwege lockte – beschloss das Gericht, das Nacktwandern im Kanton Appenzell vollständig zu verbieten.
Da jedoch kein anderer Schweizer Kanton den Sport verboten hat, bleibt Nacktwandern im Rest des Landes völlig legal. Wo sind also die Nacktwanderer jetzt?
Die nackte Wahrheit
Nacktwandern „wird in der Schweiz nicht sehr gut angenommen, daher bleiben wir diesbezüglich vorsichtig“, sagte Andrée de Siebenthal, die Sekretärin der Schweizerischen Gesellschaft für Naturwissenschaften (SNU-UNS), als sie für ein Interview kontaktiert wurde. Sie fügte hinzu, dass die Mitglieder der Gruppe den Sport nicht kommentieren würden, obwohl es in der Schweiz keine Gesetze gegen Nacktheit an öffentlichen Orten gibt. Tatsächlich gibt es im Land eine Reihe offiziell gekennzeichneter FKK-Strände. Es ist nicht ungewöhnlich, in den Sommermonaten Menschen oben ohne in Parks oder an Seen sonnenbaden oder völlig nackt auf Balkonen herumlaufen zu sehen. Es ist so üblich, dass einige Restaurants am See Schilder aufstellen mussten, die darauf hinweisen, ob das Betreten oben ohne erlaubt ist oder nicht. Darüber hinaus wird Nacktheit in der Schweizer Saunakultur tatsächlich erwartet. Es ist einer der wenigen Orte in der Schweiz, an dem Sie einen verächtlichen Blick ernten, wenn Sie versuchen, bekleidet hineinzugehen.
In traditionellen Schweizer Saunen wird das Betreten in Kleidung oder Badeanzügen tatsächlich missbilligt.
Die naturalistische Kultur in Europa entstand im 19. Jahrhundert in Deutschland mit der „Freikörperkultur“-Bewegung (FKK). Die Mitglieder der FKK glauben, dass Nacktheit die einzige Möglichkeit ist, sich wirklich mit der Natur zu verbinden. Naturalismus findet man in ganz Europa, am beliebtesten ist er jedoch in Deutschland und Skandinavien.
Der erste FKK-Club der Schweiz wurde 1927 gegründet, etwa zur selben Zeit, als Nacktsportveranstaltungen populär wurden. FKK-Clubs begannen, Nacktvolleyball-, -fußball- und -badmintonspiele zu veranstalten. Es sollte daher keine Überraschung sein, dass Nacktwandern in Mode kam. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Nacktvolleyball und Nacktwandern: FKK-Mitglieder müssen ihre ausgewiesenen Nacktbereiche verlassen und öffentliche Wanderwege aufsuchen.
Warum sollte jemand nackt wandern wollen?
In erster Linie, um die Natur intensiver zu spüren: Den Wind auf der Haut, die Hitze der Sonne, die Erde unter den Füßen und sogar den Regen, der über den Körper strömt, so die Naturforscher.
Wenn Sie in den wärmeren Monaten Ihren ganzen Körper in der Sonne baden, erhalten Sie eine gesunde Dosis Vitamin D, das Ihr Immunsystem sowie Ihre Knochen und Muskeln stärkt. Eine hohe Vitamin-D-Zufuhr schützt Sie auch vor Atemwegsviren. Laut Experten hat Nacktwandern in den Wintermonaten ebenfalls gesundheitliche Vorteile. Wenn Ihr Körper durch die ununterbrochene Kälteeinwirkung gestresst ist, lernen Sie, durchzuatmen, und Ihre Stresshormone werden gemildert, was zu einer Stärkung Ihres Immunsystems führt.
Nacktwandern kann auch gut für das Selbstwertgefühl sein. Eine Studie im Journal of Happiness ergab, dass Nacktwandern das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit steigern kann.
Naturforscher zieht es in die Schweiz, weil „wildes Campen“ oder das Aufstellen eines Zeltes außerhalb eines ausgewiesenen Campingplatzes im ganzen Land oberhalb der Baumgrenze erlaubt ist.
Zeit, sich auszuziehen und loszuwandern
Außer Socken und Schuhen brauchen Sie nichts. Hardcore-Nacktwanderer verzichten sogar darauf. Barfußwandern erfordert jedoch etwas Training. Die Füße werden am Anfang definitiv wehtun, daher ist es empfehlenswert, sich auf kurzen Spaziergängen zunächst Hornhaut zuzulegen. Apropos Schmerzen: Laut Nudisten sollte man den Rucksack vor dem Aufbruch auf nackter Haut testen, um sicherzustellen, dass er nicht zu sehr scheuert.
Obwohl man das Haus theoretisch nackt verlassen könnte, tragen die meisten Wanderer auf dem Weg zum Wanderweg Kleidung. Kleidung dabei zu haben ist praktisch, wenn man in einem Schweizer Bergrestaurant eine Pause einlegen möchte. Das wichtigste Wanderutensil: Sonnenschutz.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Nacktwandern sowie die gesamte Freikörperkultur nichts mit Erotik zu tun haben. Wer sich auf ein Nacktwanderabenteuer begeben möchte – insbesondere in einer Gruppe – sollte dies wissen und jegliche Art von Anstarren oder sexuell provokantem Verhalten vermeiden.
In der Schweiz gibt es Nacktwandergruppen, die jedoch schwer zu finden sind. Eine Website, die Wanderer miteinander verbindet, ist Meetup.com.
Keine offiziellen Wanderwege
Da ich selbst schon viele Wanderungen unternommen habe, ohne jemals einem Nacktwanderer begegnet zu sein, würde ich behaupten, dass der Hype von vor zehn Jahren in der Alpennation abgeebbt ist. In Deutschland gibt es zwei offizielle Nacktwanderwege, in der Schweiz hingegen keinen. Allerdings hat der Kanton St. Gallen 2015 die Einrichtung eines Nacktwanderwegs genehmigt, der aber bisher nicht umgesetzt wurde.
Während es vor zehn Jahren einen Hype gab, ist Nacktwandern zu einer Nischensportart geworden. Es gibt definitiv auch Schweizer Nacktwanderer, aber sie bleiben lieber privat und abseits der ausgetretenen Pfade. Obwohl Nacktheit in der Schweiz mehr akzeptiert wird als in weiten Teilen der Welt, scheint es, als würden sie bei ihrem geliebten (inoffiziellen) Nationalsport eine Grenze ziehen: dem Wandern.
Die Gruppe "Sporty Young Nudists" SYN macht regelmässig Ausflüge auch um nackt zu wandern. Hier sehen wir Eindrücke aus Gran Canaria.
https://www.instagram.com/yo.ungnudists/
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17. Juni 2009 Nacktwandern im Toggenburg
Nacktwanderer jetzt im Toggenburg
Seit einigen Wochen tauchen zwischen den Toggenburger Bäumen immer mehr nackte Füdli auf. Es scheint, dass die Nacktwanderer nach dem Verbot im Appenzellerland nun vermehrt im Toggenburg ihrem Hobby frönen.
17.06.2009, 13.03 Uhr
Toggenburg. Seit die Innerrhoder an der Landsgemeinde von Ende April beschlossen haben, Nacktwandern mit einer Busse zu ahnden, zieht es die Anhänger dieses Hobbies ins Toggenburg. In den letzten Wochen wurden verschiedentlich nackte Männer im Grossraum Ebnat-Kappel gesichtet. Unter anderem waren einzelne von ihnen im viel begangenen Hochmoorgebiet Salomonstempel, bei einem Restaurant im Wandergebiet unterhalb des Tanzbodens, aber auch im Dorf zu sehen.
Dadurch wurden sie zwar zum Gesprächsthema, zu offiziellen Klagen ist es aber gemäss dem Ebnat-Kappler Gemeindepräsidenten Christian Spoerlé bisher nicht gekommen.
Nackt wandern ist im Kanton St. Gallen auch nicht explizit verboten. Allenfalls könnte es unter den Tatbestand der mutwilligen Belästigung fallen, erklärt Hans-Rudolf Arta, Generalsekretär des kantonalen Justiz- und Polizeidepartements.
Bisher gebe es aber keinen entsprechenden Entscheid, da nie Anlass für ein rechtliches Vorgehen bestanden habe. Damit das so bleibt, appelliert er an das Taktgefühl der Nacktwanderer und hofft auf deren Rücksichtnahme. (ban)
Nackt-Wandern (FKK-Wandern): Fühl dich frei! Mit Regeln
Wer sich gerne nackt bewegen will, begeht einen Tabubruch. Doch der lohnt sich beim Wandern erst recht, denn im Adamskostüm spürt man Wärme, Wind und frische Luft viel intensiver. Wenn du Dinge wie den richtigen Rucksack und Wanderweg kennst, wird das Abenteuer unvergesslich gut.
„Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt“ lautet eine abgewandelte Weisheit des griechischen Dichters Hesiod. Das gilt beim Wandern buchstäblich, denn das ist ein schweißtreibendes Geschäft. Problem: Wenn man schwitzt, klebt die Kleidung auf der Haut, da kann sie noch so high tech sein – ekelhaft! Die Lösung: Kleidung gleich weglassen, genannt FKK-Wandern.
Weltweiter Nacktwander-Tag am 21. Juni
Dieser Tag wird als ein inoffizieller Anlass im Jahreskalender beschrieben, aber es tauchen immer mehr Informationen dazu in Sozialen Medien (Instagram, Facebook, Twitter) auf. Der Nacktwander-Tag wird immer am 21. Juni in Erinnerung gerufen und Nudisten zur Teilnahme aufgefordert.
Das Konzept ist schnell erklärt: Wie beim Nacktbaden geht es allein darum, keine Kleidung zu tragen und mit diesem Tabubruch sich auf ein kleines Abenteuer einzulassen. Außer Wanderstock, eventuell Schuhen (manche wandern auch barfuß) und Rucksack mit Verpflegung wirst du nichts weiter an dir haben. Die Kleidung für An- und Abreise zur Wanderdestination bleibt gut verstaut und ist nur für zivilisatorische Notfälle gedacht.
Welche Vorteile hat FKK-Wandern?
ungehinderte Körperregulation: Man schwitzt nicht übermäßig, da die Haut nicht „eingepackt“ ist.
alles wird intensiver wahrgenommen: die wärmenden Sonnenstrahlen, jeder Windhauch, die Frische im Wald … Aber eben auch: Krabbelkäfer an den Füßen, Fliegen und Mücken auf der Brust … oder am Rücken … oder ganz woanders … Ob einen das nun mehr stört oder weniger, Fakt ist, dass du beim FKK-Wandern wieder mehr deine Sinne benutzen kannst.
baden unkompliziert: Siehst du einen See, kannst du direkt nacktbaden, ohne dich erst umzuziehen. Nach dem Badespaß wanderst du direkt weiter und trocknest in wenigen Minuten.
Übrigens: Wenn du einen Wanderurlaub in einem der von TUI angebotenen Nudistenhotels genießt, entfällt die tägliche An- und Abreise zum Wanderweg und du bist unter vielen Gleichgesinnten!
Was muss man beim FKK-Wandern beachten?
Nacktwanderer kann man als gemäßigte Rebellen bezeichnen: Sie wollen aus der Kleider-Konvention ausbrechen, aber dies niemand anderem aufzwingen. Das ist bei den ebenfalls nackten Sauna-Enthusiasten schon mal anders … Du kannst also ruhig Nacktwanderer ansprechen, die dir über den Weg laufen, auch wenn du selbst nicht so unterwegs bist, wie Gott dich schuf.
FKK-Wanderer geben gerne Auskunft über die nächsten Ausflugstermine- und ziele ihrer Gruppe. Schließ dich ihnen an. Mit mehreren Mitstreitern fällt es gerade Einsteigern leichter, loszulassen. In der geballten Nacktheit geht man gewissermaßen unter 😉
Wer mitmachen will, dem sollte klar sein: Es geht um Nacktheit, nicht Erotik. Wie auch bei der Freikörperkultur allgemein geht es nicht darum, durch Nacktheit aufzureizen. Deswegen ist aufreizende Badekleidung / Unterwäsche tabu, ebenso wie attraktive Mitwanderer anzugaffen.
Ausrüstung: Das solltest du mitnehmen
Die folgende Liste solltest du beim Packen vor deiner ersten Tour durchgehen. Schließt du dich einer Gruppe an, haben diese meist auf das Wanderareal zugeschnittene Checklisten und Wanderkarten.
Rucksack: Da du auch beim FKK-Wandern auf jeden Fall einen Rucksack brauchst, dieser nun aber direkt auf deiner Haut reibt, wähle ein Modell das überall gleichmäßig am Rücken anliegt.
Sonnenschutz: Wer nackt wandert entblößt auch Körperstellen, die sonst nicht so viel Sonne abbekommen. Sonnencreme ist deswegen ein Muss und auch der Sonnenhut gehört trotz aller Nacktheit auf den Kopf.
Handtuch: Nicht nur für ein spontanes Sonnenbad als Unterlage praktisch, nein unerlässlich, wenn du dich zum Beispiel auf einen Baumstamm setzen willst.
Detaillierte Wanderkarte: Informiere dich über den Bewuchs (nicht den deiner Mitwanderer). Meide Routen mit dichtem Heckenwuchs; das gibt nur Kratzer!
Beste Destinationen fürs Nacktwandern – Wo ist es legal?
Schweiz:
Ein Gesetz gegen das Nacktwandern gibt es nicht in der Schweiz. Die Kantone können jedoch Regeln hierzu erlassen und Nacktwanderer so wie im Kanton Appenzell Innerroden diese auch büssen (was aber bis jetzt nach meinem Wissen nur gerade einmal vorkam).
Die Lage in der Schweiz ist sehr unübersichtlich und es kommt sehr selten vor, dass es zu einer Verzeigung kommt und noch weniger zu einer entsprechenden Busse.
Hier eine Webseite, die viele Infos zu diesem Thema enthält. Dies zeigt aber auch auf, dass Nacktwandern in der Schweiz ein Thema ist und eben auch praktiziert wird.
Ein Gesetz gegen Nacktheit in der Öffentlichkeit gibt es nicht, nicht einmal gegen Nackedeis auf öffentlichen Plätzen. Das Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) untersagt allerdings die Belästigung der Allgemeinheit und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung (Paragraph 118 „Belästigung der Allgemeinheit“) und wird bei Beschwerden angewandt.
Fühlen sich andere durch FKK-Wandern belästigt, wird eine Ordnungswidrigkeit festgestellt und Bußgeld und Platzverweis drohen. Damit auf Dauer FKK an bestimmten Orten nicht untersagt wird, sollte man bei spätestens bei Beschwerden das Nacktwandern lieber woanders hin verlagern.
Sowieso ist das Credo beim FKK-Wandern: Respekt, nicht Konfrontation. Halte dich mit deiner Gruppe beim Nacktwandern an wenig begangene Strecken in entlegenen Gebieten und wandere im allerbesten Fall nur wochentags, um Begegnungen zu vermeiden. Kommst du an einem Restaurant vorbei, zieh deine Notbekleidung an. Nicht jeder „Textile“ kommt mit so viel unerwarteter Nacktheit klar und auch das ist völlig in Ordnung.
International:
Ähnlich entspannt wie in Deutschland sieht die rechtliche Situation in Dänemark und den Niederlanden aus. In Österreich ist Nacktwandern offiziell erlaubt, unter Wahrung „des öffentlichen Anstands“. Die Rechtsprechung in der Schweiz zum „blütteln“ (blank ziehen) ist kantonal unterschiedlich.
Auch Spanien gilt als relativ liberal, was das Erlauben von Nacktheit angeht. Doch zunehmend gibt es Urteile und Verordnungen dagegen, wie die Betreiber des Naturistenportals natury.de recherchiert haben. Unbedenklich: An den riesigen Strandgebieten von Fuerteventura und Lanzarote seien FKK-Tageswanderungen aber weit verbreitet. Und auf Gran Canaria kämen Naturisten im Bereich der Maspalomas Dünen sowie am Strand zwischen Playa del Ingles und Maspalomas voll auf ihre Kosten.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Nacktwandern in Spanien:
In Frankreich flanieren seit 2007 FKK-Wanderer im trockenen Flussbett des Aiguillon in der Region Languedoc-Roussillon. Ganz ungefährlich ist das nicht: Die „Zurschaustellung der Geschlechtsteile“ kann mit einem Jahr Gefängnis und etwa 15.000 Euro Strafe enden.
Andere Teile der Welt ahnden noch schärfer. In vielen muslimischen und asiatischen Ländern ist Nacktbaden grundsätzlich verboten, an so etwas „exotisches“ wie Nacktwandern ist gar nicht zu denken.
Wo ist FKK-Wandern nicht nur erlaubt, sondern gern gesehen?
Auf den beiden sogenannten Nacktwanderwegen in Deutschland ist wandern im Adamskostüm gern gesehen – aber dennoch kein Muss. Man erkennt sie am gelben N:
Harzer Naturistenstieg (Wipper-Tal, Südharz): Der „älteste Nacktwanderweg“ (der beiden), eröffnet wurde dieser 2010. Ersonnen hat ihn der Gastwirt und Campingplatz-Betreiber Heinz Ludwig, der die touristenarme Gegend für wie geschaffen für so ein Unterfangen hielt. Der 13 Kilometer lange Rundweg führt von Dankerode aus über die Leuschner Brücke, durch das Wippertal zur Wippertalssperre und zurück. Hier gibt es weitere Informationen.
Naturistenweg Undeloh (Lüneburger Heide): Besteht seit 2012 und wurde durchgesetzt von der Gemeinde Undeloh, 50 Kilometer südlich von Hamburg. Zehn Kilometer können hier im Rundweg unbekleidet erwandert werden. Die Vegetation in diesem Naturschutzgebiet ist sehr waldig und daher blickdicht (!) Der Start- und Endpunkt liegt beim Parkplatz süd-westlich von Wesel in Richtung Wehlen. Hier gibt es weitere Informationen.
Nun, wo du in der Theorie des FKK-Wanderns bewandert bist, kannst du in die Praxis übergehen. Denn wie sagte schon Mark Twain? „Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun.“
Oktober 2017
NACKT-RENNEN: Schweizer führen neue Kategorie ein
01.04.17
Quelle: Pressemitteilung
„Zurück zur Natur“ – unter diesem Schwerpunktthema steht die 16. Austragung des Transviamala vom Sonntag, 22. Oktober. Passend dazu lancieren die Organisatoren die „Nackt-Rennen“-Kategorie. „Das Naturerlebnis kommt damit gleich doppelt zur Geltung“, sagt OK-Chef Thomas Häusermann.
Mit der neuen Kategorien nehmen die initiativen Veranstalter der Uniùn da sport Tumpriv einen Trend auf: Nackt rennen erfreut sich im Ausland steigender Beliebtheit. Die Schweizer laufen, einmal abgesehen vom Nacktwandern, diesbezüglich hinterher – und das möchten die Transviamala-Ausrichter mit der schweizweiten Premiere ändern.
Wie die Originalstrecke (19 Kilometer) und die Kurzdistanz (11,5) beginnen die Teilnehmenden der „Nackt-Rennen“-Kategorie ihr sportliches Abenteuer im Dorfzentrum von Thusis. Von dort führt es die Läufer und (Nordic-)Walker durch die sagenumwobene und mystische Viamala-Schlucht an den Schamserberg ins beschauliche Donat. Ganz nackt werden die Angehörigen der „Nackt-Rennen“-Kategorie allerdings nicht unterwegs sein; erlaubt sind Schuhe, Socken und eine Kopfbedeckung, Frauen dürfen zusätzlich ein Top tragen.
Das Anmeldeportal für die neue Kategorie und die anderen zwei Läufe innerhalb des Transviamala öffnet am 1. Mai. Eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich, denn das Teilnehmerfeld bei der „Nackt-Rennen“-Kategorie ist, wie auch in den zwei „bekleideten“ Läufen, begrenzt. (pd)
Begleiten Sie unsere Gastgruppe auf unserem Privatcharter, während wir an Bord der MV Infinity durch Kroatien auf der Adria segeln.
*Diese Gruppe wird einzigartig und auf das FKK-Segeln spezialisiert sein*
Es wird auch die Möglichkeit geben, viele Häfen zu besuchen und zu erkunden (und natürlich zu diesen Zeiten und während der Mahlzeiten an Bord gekleidet zu sein).
INKLUSIVE:
Unterkunft für 7 Nächte/8 Tage in voll ausgestatteten Hütten, eigenem Bad, Klimaanlage, Safe, Haartrockner, LCD-TV, Schrank, Schreibtisch/Stuhl, Nachttischen)
MV Infinity (maximal 36 Gäste, 18 Kabinen) 9 Kabinen auf dem Oberdeck/Balkon, 2 Kabinen auf dem Hauptdeck, 7 Kabinen auf dem Unterdeck
Reiseroute von Split nach Split
Mahlzeiten gemäß Reiseplan (7 Frühstücksbuffets und 3-Gänge-Mittagessen täglich, plus ein Kapitänsdinner und Live-Unterhaltung)
Begrüßungscocktail
Kostenloser Tee und Kaffee den ganzen Tag über
Kostenloses Wasser
Täglich frisches Obst und Snacks
Olivenöl- und Weinverkostung an Bord
Tägliche Kabinenwartung und Handtuchwechsel
Hausschuhe und Bademantel
Kosmetikset (Lotion, Shampoo etc.)
Strandtücher
Klimatisierter Ess-/Loungebereich mit Bar und LCD-TV
Sonnendeck zum Entspannen und Nutzung des Whirlpools
Hintere Zugangsplattform für einfachen Zugang zum/vom Meer
Kostenloses W-LAN
Ausflugspaket (siehe unten)
INKLUSIVE DES AUSFLUGSPAKETS:
Eintrittsgebühr für den Krka-Nationalpark
Eintrittsgebühr für den Nationalpark Kornati
Eintrittsgebühr für das Apoxyomenos-Museum
Eintrittsgebühr für den Naturpark Telašćica
Besichtigungen in: Mali Lošinj, Šibenik, Zadar und Split
Weinprobe und leichtes Tapas-Mittagessen in einem örtlichen Weingut
Kurtaxe und Hafengebühren
Flüsterhörgeräte für Touren
Professioneller Kreuzfahrtmanager an Bord und als Reiseleiter