Strände

10 Oktober 2025

Nacktbaden und Sauna in Bad Schinznach

Ein regelmässiger Anlass für Nudisten! FKK im Bad Schinznach

Jeden letzten Freitag im Monat findet der Event "Zauberwelten" im Bad Schinznach statt😍. Das Nacktbaden🏊‍♂️ und Saunieren🧖🏼‍♂️ geht um 22 Uhr los und dauert bis 01.00 Uhr. Ein regelmässiger Besucher hat mir folgendes berichtet: (Zitat) Es gibt zwei Handtücher und man kann Saunieren und draussen Nacktbaden, dies auch im Whirlpool und im Kaltwasserbecken. Drinnen gibt's ein Buffet mit Essen und Trinken, so viel man will, dazu auch Sekt zum Anstossen 😎. Ist immer sehr gemütlich und ein entspannter Abschluss des Monats (Zitat Ende). Da es sich um einen späten Beginn des Anlasses handelt, sind eher auch jüngere Generationen bei diesem Anlass anzutreffen. Weitere Infos auf

Nächster Anlass: Freitag, 31.10.2025



https://shop.bad-schinznach.ch/tickets/template/8179/?
.
auch auf Instagram: https://www.instagram.com/bad_schinznach/



Aktuelle Termine / Verpflegungsplan








https://nudismusschweiz.blogspot.com/2023/04/nacktbaden-und-sauna-in-bad-schinznach.html?spref=tw 




21 September 2025

Aufregung um die Werdinsel

12.7.25

FKK-Fans wehren sich gegen Blüttlerverbot
Nacktbader verteidigen den «schönsten Zipfel von Zürich»

Eine Petition fordert ein Nacktbade-Verbot auf der Stadtzürcher Werdinsel. Was dies bei den Badenenden auslöst und wieso sie nackt in die Limmat steigen – eine Reportage aus Höngg.

22 Grad Celsius zeigt das Thermometer in der Limmat. Sechs Kilometer unterhalb des Zürichsees teilt die Werdinsel in Zürich-Höngg den Stadtfluss. Im untersten Spitz dieser Insel trifft sich an wärmeren bis heissen Tagen die Zürcher Nackt-Community – zwischen Bäumen und Büschen, Wasser und Wiese. 

Seit 17 Jahren kommt Timo (49) an den «schönsten Zipfel», wie er die FKK-Ecke auf der Werdinsel nennt. «Nackt an einem so schönen Ort sonnenbaden ist wie Ferien», erklärt er. Was er und viele andere Männer und Frauen hier machen, ist für ihn das «Normalste» der Welt. «In der Badi spielt der Körper und wie er aussieht eine viel zentralere Rolle», sagt er – und lacht. So, als sei er stolz darauf, was hier über die letzten Jahrzehnte entstanden ist, denn: «Am Letten tragen sie irgendwelche Fummel für 300 Franken und trinken Prosecco – hier bleiben wir entspannt.» Zu entspannt? 


Petition fordert FKK-Verbot

Seit Tagen flattert ein Petitionsbrief von anonymen Absendern aus der Nachbarschaft in die Briefkästen des umliegenden Quartiers (Blick berichtete). Die Forderung: Der Nacktbadebereich soll weg, denn mehrfach seien sexuelle Handlungen beobachtet worden. Weiter sei der Nacktbereich «ausschliessend». Familien besuchten diesen Bereich deshalb nicht, so der Vorwurf.

Nacktbader Timo findet die Petition «lächerlich». Der FKK-Bereich auf der Werdinsel ist seit Jahren klar definiert und beschildert. Bäume und Büsche verhindern einen direkten Blick aus dem Wohnquartier auf den Nacktbereich. Wer Nacktheit nicht sehen will, braucht keine Umwege nehmen zu müssen. Dass die Nachbarschaft diesen «Nackt-Zipfel» auf dem Kieker hat, kann Timo nicht verstehen. «Dieser Ort bietet allen Menschen der Stadt ein Stück körperliche Freiheit.» 


«Der Cruiser-Verein ist dort drüben im Wald», sagt er und zeigt auf das etwa fünfzig Meter entfernte Wäldchen. Mit Cruisern sind diejenigen gemeint, die hier Sex haben – ein offenes Geheimnis am Zipfel. «Ich nehme sie nicht wahr und wenn, dann stören sie nicht», sagt Timo. Dass die Werdinsel nicht nur fürs Nacktbaden, sondern auch für Sex im Freien bekannt ist, ist in der Stadt kein Geheimnis. Die Stadtpolizei Zürich verzeichnete seit 2022 fünf Anzeigen wegen sexuellen Handlungen auf der Werdinsel. Ein Störfaktor für die Nackten auf der Insel seien die Cruiser nicht, solange jede und jeder in Ruhe gelassen werde, findet Timo. 


Zürich brauche Nacktheit

Etwas versteckt vor den Böötlern auf der Limmat sitzt Lars Baumgartner (43), hinter der Uferböschung, auf seinem Badetuch – wie alle anderen ohne Badekleidung. «Der Körper ist hier ein Bestandteil, aber hier auf der Werdinsel steht er nicht im Fokus – das geniesse ich sehr.» Wie sein Körper oder der von anderen aussieht, darüber macht er sich keine Gedanken. Dass sich manche Menschen vor der Nacktheit schämen, kann er nachvollziehen, aber: «Zürich ist offen und divers. Ein Ort wie die Werdinsel ist wichtig für diese Stadt.» 

Der 43-jährige Jurist schätzt es, dass die Werdinsel nicht ein mit Sichtschutz abgeriegelter FKK-Bereich ist wie andernorts. «Wir sind hier und die anderen dort – das hat bisher sehr gut funktioniert.» Klar gebe es an Wochenenden, wie an anderen Badeorten auch, Gruppen mit Musikboxen, erzählt er. «Aber normalerweise herrscht hier Ruhe und Frieden.» Wer hierhin komme, sei willkommen – mit oder ohne Kleidung, homosexuell oder hetero. Während der Werdinsel-FKK-Bereich früher noch ein Hotspot für homosexuelle Männer gewesen sei, beobachte er seit Jahren einen steigenden Zulauf von Frauen oder Hetero-Paaren, so Baumgartner. 

Auch Eva (33) und ihr Partner Adrian (39), ihre Namen sind geändert, sie wollen anonym bleiben, finden lobende Worte über ihren Badeplatz. Die beiden kommen im Sommer einmal die Woche gemeinsam hierhin. Sie beschreiben den Zipfel als einen Ort «ohne Scham» – mit einer friedlichen und ruhigen Atmosphäre mitten in der Limmat. «Klar, zu Beginn als Adrian mich das erste Mal mitnahm, war es ungewohnt, sich so nackt in der Öffentlichkeit zu bewegen, aber das hat sich gelegt», erklärt Eva. 

Timo badet seit 17 Jahren am «schönsten Zipfel der Stadt Zürich», dem unteren Bereich der Werdinsel.

Etwa zwölf Fussballfelder gross ist die Werdinsel im Quartier Höngg an der Stadtgrenze. Auf rund einem Viertel der Fläche ist das Nacktbaden erlaubt und geregelt.

Lars Baumgartner schätzt die Ruhe und Natur im FKK-Bereich und findet, dass ein solch «freier» Ort zum Geist der offenen Stadt Zürich gehöre.

Eva und Adrian baden im Sommer jede Woche gemeinsam am «Zipfel». Dass Eva nicht nur positive Erfahrungen machte, sei kein Grund, nicht mehr zu kommen.

In einer anonymen Petition fordern Nachbarn aus dem Quartier die Schliessung des Nacktbereichs.

In einer Blick-Umfrage sagte die Hälfte der 7500 Personen, dass sie Nacktbadebereiche unterstützen und gegen ein Verbot sei.

Der FKK-Bereich erfreut sich grosser Beliebtheit.

Link zum Bericht: Artikel im Blick


9.7.25

«Das ist eine Ungerechtigkeit!»
Hier geht es Nacktbadern jetzt an den Kragen

Schweizer Nacktbader unter Druck: In Yvonand VD wurden sie vom Strand verbannt, in Zürich fordern Anwohner per Petition ein Verbot beim beliebten FKK-Hotspot Werdinsel. Und in Österreich wächst die Sorge vor einem Ansturm nackter Schweizer Touristen.

Artikel: BLICK


Sie wollen ihr Paradies nicht aufgeben. In Yvonand VD ist das Nacktbaden seit April offiziell verboten. Doch der Strand «Petit Amérique» am Neuenburgersee gilt in der FKK-Szene als beliebter Treffpunkt – als einer der letzten Orte in der Region, an denen das Baden ohne Textilien bisher stillschweigend toleriert wurde. Entsprechend wenig Eindruck macht das Verbot auf die Stammgäste.

«Für uns ist das eine Ungerechtigkeit», sagte Besucherin Malou der Neuenburger Zeitung «Arcinfo». Auch bei Phil, der schon seit 15 Jahren am Strand badet, sorgt das Verbot für Unmut. Der Ort sei für ihn «ein kleines Stück Paradies», und er hofft, dass die Gemeinde ihre Meinung noch ändert.
«Unangenehme Situationen»
Doch die Aussichten sind düster. Die Gemeinde begründet das Verbot damit, dass das Nacktbaden in der Region zwar lange toleriert worden sei, sich die Situation zuletzt aber verändert habe. «Viele Bürger und Besucher haben uns von sehr unangenehmen Situationen berichtet», teilt die Verwaltung mit.

Bei den Nacktbadern in Yvonand sorgt das für Unverständnis. Sie fühlen sich zu Unrecht bestraft – wegen einer kleinen Minderheit, die sich danebenbenommen habe, wie selbst angereiste Besucher aus Frankreich betonen.

Petition in Zürich
Nicht nur in Yvonand geraten Nacktbaderinnen und -bader unter Druck. Auch in Zürich wurde diese Woche eine Petition lanciert, die den Nacktbereich auf der Werdinsel abschaffen will. In einem Schreiben an das Zürcher Stadtpräsidium heisst es: «Wir Anwohner und Anwohnerinnen der Werdinsel stören uns am Nacktbereich und fordern dessen Schliessung.»

Die Atmosphäre dort sei «ausschliessend», heisst es weiter. Familien würden den Bereich meiden, zudem nehme der Nacktbereich rund die Hälfte der Insel ein – das sei zu viel. Auch seien wiederholt sexuelle Handlungen beobachtet worden.

Der Brief wurde jedoch anonym verfasst – ob er tatsächlich von Anwohnenden stammt, lässt sich nicht verifizieren. Einen Problemdruck scheint es allerdings tatsächlich zu geben: Auf der Werdinsel kam es seit 2022 zu fünf Anzeigen wegen Exhibitionismus. Darüber berichtete auch der «Tages-Anzeiger». Ein Polizeisprecher sagt, dass Sex im Freien zwar nicht grundsätzlich verboten sei – wenn man sich aber durch sexuelle Handlungen gestört fühle, könne man Anzeige wegen sexueller Belästigung erstatten. 

Lieber ins Ausland ausweichen?
Da Nudisten hierzulande nicht überall willkommen sind, weichen sie gerne in die Nachbarländer aus. In Genf kann man etwa einfach an das französische Seeufer fahren, wo es einen beliebten FKK-Strand gibt.
In Österreich fürchtet man sich sogar vor FKK-Touristen aus der Schweiz. In Bregenz am Bodensee wurde kürzlich entschieden, dass in einem abgegrenzten Bereich offiziell nackt gebadet werden darf. 

Im Vorfeld hatte die Erlaubnis für Aufregung gesorgt: Die Zone grenzt direkt an ein geschütztes Naturgebiet, in dem etwa das seltene Bodensee-Vergissmeinnicht blüht. Umweltschützer warnen vor einer übermässigen Beanspruchung – und vor Nacktbade-Tourismus aus der Schweiz. «Die Schweizer, die gerne nackt baden, würden dann nach Bregenz kommen. Und dann wäre das Gebiet sehr wohl belastet», argumentierte eine Umweltorganisation.


https://nudismusschweiz.blogspot.com/2025/07/petition-in-zurich-gegen-nacktbaden.html?spref=tw

18 September 2025

Spencer Tunick in der Schweiz

18.9.25

Nächster Anlass / nächste Installation: Antarktis 2026

Information / Anmeldung


Spencer Tunick in der Schweiz im Jahr 2007 auf dem Aletschgletscher

In der Mitte des grössten Gletschers Europas sind mehrere hundert nackte Menschen versammelt. Frauen und Männer liegen, in fötaler Position zusammengerollt, dicht nebeneinander. Diese zarten Wesen scheinen sich von dem Eisungeheuer wiegen zu lassen, das sie in seinen Pranken empfängt. Die Hautfarbe steht im Gegensatz zu den grauen und gestreiften Nuancen der Gletscherspalten, so dass man meinen könnte, die Leiber dienten als Pflaster für Wunden, die dazu verurteilt sind, ständig zu wachsen. Die Verletzlichkeit der Körper wird hier durch das Gefühl der Kälte auf der nackten Haut und durch die Weite der Landschaft betont, die diesen menschlichen Rhombus umgibt.

Spencer Tunick (*1967), der in New York geboren wurde und dort lebt, entwickelt seit 1992 eine Tätigkeit, die auf der Darstellung des nackten Körpers im Freien, hauptsächlich in urbanen Räumen, beruht. Sein künstlerisches Vorgehen fokussiert auf die Veränderung der Landschaft durch den Körper und sucht die verborgenen Gegensätze zwischen Natur und Kultur auszudrücken, indem er eine Kontinuität und Verbindung zu Bereichen herstellt, die in den 1970er-Jahren in den Vereinigten Staaten von der Land Art und der Performance-Kunst entwickelt wurden. Er realisiert ephemere lebende Installationen im grossem Massstab – bis zu 18'000 Teilnehmende in Mexico (2007) –, die er mittels Fotografie und Video dokumentiert. So setzt er sich mit dem Platz des Menschen in der Umwelt auseinander und stellt die Frage nach der Scham im öffentlichen Raum. Da er zu Beginn seiner Karriere mehrmals in den Vereinigten Staaten verhaftet wurde, begab er sich bald ins Ausland, um seine Installationen zu schaffen. Sein erstes Schweizer Werk entstand 1999 für die Art Basel.

VIDEO zum Anlass: 











Spencer Tunick (*1967), Switzerland, Aletsch Glacier 4 (Greenpeace), 2007, Farbfotoabzug C-Print, montiert zwischen zwei Plexiglasscheiben (1/6), 121.9 x 152.4 cm, Kunstmuseum, Sitten, Inv. BA 3019



Frühere Aktionen von Spencer Tunick

Link zu seiner Webseite: www.spencertunick.com

VIDEO auf YOUTUBEin Kolumbien




https://nudismusschweiz.blogspot.com/2024/09/spencer-tunick-in-der-schweiz.html?spref=tw

17 September 2025

Warum Amanda mit 50 zum Naturismus fand!!!

16.9.25

Deutsche Übersetzung

„Warum ich mit 50 zum Naturismus fand“


Eine tolle Story wie Amanda sich mit 50 Jahren für den Naturismus zu interessieren begann und welche Erfahrungen sie damit gemacht hat.


Justin Dealey, BBC Three Counties Radio und Danny Fullbrook, East of England



Link zum Artikel: BBC News


Eine Frau hat sich ihren Traum erfüllt: völlig nackt durch die Landschaft zu schlendern, nur mit Turnschuhen und Socken.

Amanda Crank sagte, sie wollte schon seit über 16 Jahren Naturismus praktizieren, wurde aber von ihren ehemaligen Partnern, die ihn als etwas Sexuelles missverstanden, davon abgehalten.

Vor einigen Monaten trat sie Spielplatz bei, Großbritanniens ältestem FKK-Resort, eingebettet in die Landschaft nahe Bricket Wood in Hertfordshire, und hat es seitdem nicht bereut.

Die 50-Jährige ist nun zum ersten Mal nackt in der Öffentlichkeit gelaufen – gemeinsam mit anderen Naturisten bei einem Spendenspaziergang am College Lake bei Tring – und sagte, sie habe es geliebt.

„Ja, es ist wunderschön hier. Alle sind sehr freundlich und es gibt keine Vorurteile“, erklärte sie.

Man sieht niemanden an und denkt: ‚Ach, weißt du, der ist reich oder arm.‘ Man betrachtet ihn einfach als Person.“

Eine von British Naturism in Auftrag gegebene Ipsos-Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass sich 14 % der Befragten als Nudisten oder Naturisten bezeichneten.

Dies ist ein Anstieg gegenüber einer Umfrage der Naturism Group aus dem Jahr 2011, bei der sich 6 % als Nudisten bezeichneten.

Sie erklärte, warum es so lange gedauert hatte, bis sie ihren Traum verwirklichen konnte: „Ex-Partner wollten nicht, dass ich es tue, oder sie wollten es nicht tun.

Und es gibt einfach Stigmatisierung, weil die Leute denken, es sei nicht richtig oder es sei etwas Sexuelles, obwohl es das nicht ist.“


Colin Taylor, Vorsitzender von British Naturism, war Teil des 60-köpfigen Spaziergangs am College Lake, der vor der Ankunft der Gruppe für die Öffentlichkeit geräumt worden war.

Über seine Freude daran sagte er: „Ich habe einfach ein Gefühl von Freiheit, von Zurück zu den Grundlagen, zurück zur Natur, und wir befinden uns in diesem fantastischen Reservat.“

„Kleidung ist etwas von Menschenhand Geschaffenes … Die Gesellschaft hat beschlossen, dass wir uns bedecken sollten.

„Wir glauben, wir brauchen es nicht, es sei denn, wir müssen.“ Wenn es kalt ist, ziehe ich mich an.“

Er sagte, Veranstaltungen im Freien fänden nur im Sommer und in der kälteren Jahreszeit statt; die Gruppe veranstalte Nacktessen und Weihnachtsfeiern.

„Wir haben vor ein paar Jahren einen Ausflug in ein Museum in Eastbourne gemacht … ich glaube, wir waren dort ungefähr 25 Mal“, fügte er hinzu.

„Es ist, als würde man angezogen durch ein Museum laufen, nur dass man keine Kleidung anhat.“

In England und Wales ist öffentliche Nacktheit nicht illegal, es sei denn, sie soll Alarm oder Beunruhigung auslösen, was vom Kläger nachgewiesen werden muss.

Die Staatsanwaltschaft erklärte, es müsse ein Gleichgewicht zwischen den Rechten der Naturisten und dem Schutz der Öffentlichkeit vor Beunruhigung bestehen.

Da die Gruppe die natürliche Schönheit der Seen in Tring genoss, ermutigte Frau Crank andere, sich anzuschließen.

Sie sagte: „Macht es einfach. Zieht euch einfach aus, geht raus in die Natur und genießt euer Leben.“


Original:

'Why I turned to naturism at 50'

Justin DealeyBBC Three Counties Radio and
Danny FullbrookEast of England


A woman has fulfilled her dream of strolling through the countryside completely naked, aside from her trainers and socks.

For more than 16 years, Amanda Crank said she wanted to embrace naturism but was held back by former partners who misunderstood it as something sexual.

A few months ago, she joined Spielplatz, the UK's longest-running naturist resort nestled in the countryside near Bricket Wood, Hertfordshire, and has not looked back since.

The 50-year-old has now walked naked in public for the first time - joining fellow naturists in a fundraising ramble at College Lake near Tring - and said she loved it.

"Yeah, it's gorgeous here. Everyone's really friendly, and there's no judgment," she explained.

"You don't look at somebody and think, 'Oh, you know, they're rich or poor'. You just look at them as a person."

In 2022, an Ipsos poll commissioned by British Naturism found 14% of people surveyed described themselves as nudists or naturists.

This was an increase on a 2011 poll by the Naturism Group, where 6% identified in the same way.

Explaining why it took so long for her to follow her dream, she said: "Ex-partners didn't want me to do it, or they didn't want to do it.

"And just stigma where people don't think it's right or they think it's a sexual thing when it's not."

Colin Taylor, chairman of British Naturism, was part of the 60-strong walk at College Lake, which had been cleared of the public before the group arrived.

Speaking about why he enjoyed it, he said: "I just get a feeling of freedom, of back to basics, back to nature, and we're in this fantastic reserve.

"Clothes are a man-made thing... Society's decided we should cover up.

"We believe we don't need to unless we have to. If it's cold, I'll put clothes on."

He said outdoor events only took place in summer and during colder seasons; the group have naked dining events and Christmas parties.

"We did a trip to a museum down in Eastbourne a couple of years ago... I think we had about 25 there," he added.

"It's just like walking around a museum with your clothes on, except you haven't got them on."

In England and Wales, public nudity is not illegal unless it is intended to cause alarm or distress, which must be proven by the complainant.

The Crown Prosecution Service said there had to be a balance between naturists' rights and public protection from distress.

As the group appreciated the natural beauty of the lakes in Tring, Ms Crank encouraged others to join.

She said: "Just do it. Just strip off, get out in nature and enjoy your life."


https://nudismusschweiz.blogspot.com/2025/09/warum-amanda-mit-50-zum-naturismus-fand.html?spref=tw

Westschweizer gehen bedeckt in die Sauna, Deutschschweizer nackt!

21.10.2025 Bericht in 20minuten West-Schweiz Veröffentlicht am 20. Oktober 2025, 18:41 Uhr Wohlbefinden: Westschweizer gehen bedeckt in die ...

Beliebteste Posts